10. Donaueschinger Regionale

Ausstellungsdauer: 13. Mai – 5. Juni 2022
Vernissage: 12. Mai 2022, 19.00 Uhr.
Finissage: 5. Juni 2022, 18.00 Uhr.

Veranstaltungsort:
Donauhallen
An der Donauhalle 2
78166 Donaueschingen

Müller & Sohn sind an der jurierten Ausstellung mit den Arbeiten „Wind bekommen“ (Video) und „Windorakel Ljofo“ (Wandskulptur) vertreten.

Die Donaueschinger Regionale wurde 2003 als „Donaueschinger Regionale für Neue Kunst“ gegründet und findet alle zwei Jahre statt. Die Grundidee war, einen repräsentativen Überblick über die zeitgenössische Kunst in der Region zu geben. Das Ziel war und ist es, der bildenden Kunst in Donaueschingen einen festen Platz zu geben. Teilnahmeberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler, die in den Regierungsbezirken Südbaden und Südwürttemberg sowie in den Landkreisen Baden-Baden, Rastatt, Karlsruhe, Freudenstadt, Calw, Pforzheim, Stuttgart und Esslingen leben und arbeiten.
Bei der neunten Auflage der Kunstschau 2019 rückt die einst aus organisatorischen Gründen vorgenommene geografische Beschränkung zunehmend in den Hintergrund – der zunehmenden Mobilität geschuldet. Künstlerinnen und Künstler, die einst für Studium und Arbeit weggezogen sind, kehren zurück, bleiben im Rahmen ihrer künstlerischen Tätigkeit mit ihrer Heimat in Kontakt und setzen sich in ihren Arbeiten mit ortsspezifischen Themen auseinander. So entsteht ein neues Beziehungsgeflecht, in dem sich Tradition, Vertrautes und Erinnerung mischen und mit neuen Erfahrungen, Erkenntnissen und Perspektiven überlagern.

Ausstellungszeitraum: 13. Mai bis 5. Juni 2022
Vernissage: 12. Mai 2022, 19.00 Uhr
Finissage: 5. Juni 2022, 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Donauhallen
An der Donauhalle 2
78166 Donaueschingen
Müller & Sohn nehmen mit ihren Werken  „Wind bekommen“ (Video) und „Windorakel Ljofo“ (Wandskulptur) an der jurierten Kunstausstellung teil.
Die Do­nau­eschin­ger Re­gio­na­le wurde im Jahr 2003 als „Do­nau­eschin­ger Re­gio­na­le für Neue Kunst“ ge­grün­det und fin­det im Zwei-​Jahres-​​Rhyth­mus statt. Die pri­mä­re Idee war es einen re­prä­sen­ta­ti­ven Über­blick über die Ge­gen­warts­kunst der Re­gi­on zu bie­ten. Das dabei ver­folg­te Ziel war da­mals und ist heute, der bil­den­den Kunst in Do­nau­eschin­gen einen fixen Raum zu bie­ten. Teil­nah­me­be­rech­tigt sind Künst­le­rin­nen und Künst­ler, die ihren Lebens-​​​ und Tätig­keits­schwer­punkt in den Re­gie­rungs­be­zir­ken Süd­ba­den und Süd­würt­tem­berg, sowie den Lan­des­krei­sen Baden-​​​Baden, Ras­tatt, Stadt-​​​ und Land­kreis Karls­ru­he, Freu­den­stadt, Calw, Pforz­heim, Stutt­gart und Ess­lin­gen haben.
In der neun­ten Aus­ga­be der Kunst­schau im Jahr 2019 trat die geo­gra­phi­sche Be­gren­zung, die einst aus or­ga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den ge­macht wurde, zu­neh­mend in den Hin­ter­grund – ge­schul­det der zu­neh­men­den Mo­bi­li­tät. Künst­ler, die einst für Stu­di­um und Beruf weg­ge­zo­gen sind, keh­ren zu­rück, blei­ben im Rah­men ihrer künst­le­ri­schen Tä­tig­keit in Kon­takt zur Hei­mat und grei­fen in ihrem Werk orts­spe­zi­fi­sche The­men auf. Da­durch ent­steht ein neues Be­zie­hungs­ge­flecht, in dem sich Tra­di­ti­on, Ver­trau­tes und Er­in­ne­rung mischt und mit neuen Er­fah­run­gen, Er­kennt­nis­sen und Sicht­wei­sen über­la­gert.
https://www.donaueschingen.de/
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